Fragen & Antworten

FAQ

Kleidung bei der Ballonfahrt im Winter
Die Kleidung während der Ballonfahrt sollte aus langer Thermo-Unterwäsche und Skibekleidung bestehen. Besonders wichtig sind warme, mindestens knöchelhohe und feste Schuhe, warme Socken, Kopfbedeckung, Handschuhe und Schal. Heiße Getränke und ein kleiner Snack sollten auch in den Rucksack.

Kleidung bei der Ballonfahrt im Sommer
Ziehen Sie sich für die Ballonfahrt wie für eine Bergwanderung an: Eine winddichte Jacke, Berghosen und feste knöchelhohe Schuhe eignen sich gut.

Nein, das Telefonieren während der Ballonfahrt ist nicht erlaubt. Das Luftfahrtgesetz verbietet die Benutzung von Mobiltelefonen in Luftfahrtzeugen, also auch im Heißluftballon. Schalten Sie für die Dauer der Ballonfahrt Ihr Handy also bitte in den Flugmodus. Fotografieren mit dem Handy ist selbstverständlich erlaubt.

Ja, das Fotografieren ist erlaubt. Vergessen Sie also nicht, das Smartphone, den Fotoapparat oder die Videokamera einzupacken. Achten Sie dabei, dass der Akku vollgeladen ist. Auch ein Fernglas ist nützlich. Für die Veröffentlichung der Bilder übernehmen wir keine Haftung.

Sichere Ballonfahrten sind nur bei guten Wetterbedingungen möglich. Bei starkem Bodenwind, Regen, Schneefall oder schlechter Sicht ist die Sicherheit unserer Passagiere nicht gewährleistet. Wir verschieben dann den Termin.

Am Tag vor der geplanten Fahrt informiert Sie der Pilot, ob die Ballonfahrt möglich ist. Selten, aber doch muss eine Ballonfahrt auch kurz vor dem Start oder direkt am Startplatz aufgrund der Wetter- und Windlage kurzfristig abgesagt werden. Die Entscheidung obliegt dem Piloten, für den die Sicherheit die oberste Priorität hat.

Etwa 24 Stunden vor der Fahrt erhalten wir die aktuellen Infos zum Wetter. Sofern die Bedingungen günstig sind, vereinbaren wir mit Ihnen den Startort, den Treffpunkt und die Uhrzeit.

Wir bitten Sie, ein gewisses Maß an Flexibilität bei der Terminplanung mitzubringen. Haben Sie Verständnis, falls es zu Wartezeiten oder Verschiebungen kommt. Den Wind und das Wetter können wir nicht beeinflussen.

Das Tempo bestimmt der Wind: Die Geschwindigkeit des Ballons ist dieselbe wie die Windgeschwindigkeit. Aus diesem Grund ist es im Korb auch windstill.

In einer Höhe von zirka 3000 Metern (ü. NN) eröffnet sich ein unvergesslicher Rundumblick über die Berge. Ein Heißluftballon kann aber auch über 4.000 Meter aufsteigen, dann ist Sauerstoff für Pilot und Passagiere mit an Bord. Die Fahrthöhe richtet sich immer nach den Wind- und Sichtverhältnissen am jeweiligen Tag. Über Städte und Ortschaften muss eine Mindesthöhe von 300 Metern über dem höchsten Hindernis eingehalten werden.

Die reine Fahrzeit in der Luft beträgt ca. 60 bis 90 Minuten, je nach den Verhältnissen. Für den gesamten Ausflug mit Start, Landung und Rückfahrt sollten Sie insgesamt 3 – 4 Stunden einplanen.

Der Ballon fährt in dieselbe Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie der Wind. Der Pilot nutzt die unterschiedlichen Winde in den verschiedenen Höhen, um sich so durch die Täler zu manövrieren. In verschiedenen Höhen kann man also den Ballon einigermaßen in die gewünschte Richtung lenken. Hierzu benutzt der Pilot den Brenner: Je wärmer die Luft in der Hülle ist, umso höher steigt der Ballon. Benutzt der Pilot den Brenner einige Zeit nicht, kühlt die in der Hülle befindliche Luft langsam ab. Der Ballon sinkt.

Unser Team am Boden verfolgt mit dem Auto die Fahrt des Heißluftballons. Grundsätzlich bringen wir Sie nach der Fahrt wieder an den Treffpunkt zurück.

Ihre Familie möchte vom Start bis zur Landung mit dabei sein? Kein Problem! Unser Begleitfahrzeug fährt ständig unter dem Ballon mit. Es genügt, unserem Team im Auto zu folgen.

Da wir mit dem Wind fahren, herrscht im Korb Windstille und es ist somit angenehm. Die Temperatur kann mit der am Boden verglichen werden.